Mit dem Fahrrad ist da so eine Sache: Welches darf es denn sein? Und vor allem: Was darf es denn kosten? So lauten nicht selten die Fragen, wenn man kein Fahrrad-Experte ist. Die wissen natürlich meist, welche Ausstattung der neue Edelrenner haben muss (Scheibenbremse, 160er-Durchmesser, Carbonrahmen).
Für alle, die das aber nicht so genau wissen und einfach nur zwei Räder wollen, um von A nach B zu kommen, hat der Pressedienst Fahrrad eine brauchbare Entscheidungshilfe zusammengestellt. Er schlägt folgende Markierungspunkte für die Entscheidung vor:
Stadträder (ab 499 Euro)
Die Einstiegsdroge. Taugt für die Fahrt zum Bäcker und Schuster, in die Schule und ins Büro, wenn der Weg nicht zu lang ist.
Trekkingräder (ab 999 Euro)
Es taugt für längere Ausfahrten auch mit Gepäck, ist robust, hat eine bergtaugliche Gangschaltung, und der Gepäckträger verkraftet auch eine Kiste Bier für das abendliche Lagerfeuer. Wenn es etwas edler sein soll, hat das Trekkingbike eine gefederte Gabel. Eine starre Front tut es aber auch.
Mountainbike und Rennrad (ab 999 Euro)
Hier wird es schon fast professionell. Vor allem bei den Rennrädern gibt es Modelle, die teureren Rennern kaum nachstehen. Das Material ist Aluminium, die Schaltgruppen sind Shimanos 105, es gibt Carbongabeln und ordentliche Laufräder. Bei den Mountainbikes sind Luftfedergabeln und Scheibenbremsen Standard.
Elektrobikes (ab 1999 Euro)
Die 2000-Mark-Grenze scheint sich in der Industrie als Preismarke für ordentlich verarbeitete Elektro-Räder zu etablieren. Die Motoren sind hier robust, Rahmen und Zubehör ebenfalls, das Design sehr unterschiedlich. Und nach oben sind die Grenzen preislich auch offen.
Den kompletten Artikel findet man unter: http://www.pd-f.de/2014/03/13/7844_schwellenraeder-fahrraeder-zum-eckpreis