Das Thema hatten wir hier schon – aber es hat sich nicht erledigt. Parken auf dem Radweg. Damit könnte man Bücher oder größere Online-Speicher füllen. Ein schönes Beispiel gab es diese Woche auf dem Teltower Damm in Zehlendorf. Rush-Hour, kurz vor acht Uhr morgens, der Sprung in die Bankfiliale ist offenbar unausweichlich, und als guter Berliner Handwerker parkt man natürlich in der zweiten Reihe. Die ist hier der Radweg. Dass auf der Rückseite der Bank ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung steht, ist dem eiligen Dienstleister keinen Umweg wert. Er ist ja auch der stärkere.