Sommer-Gefühle

Kutsche in Güterfelde

Kutsche in Güterfelde

Es wird Sommer. Die Leute paddeln auf den Seen und Kanälen, die Bauern mähen die Wiesen, die Störche sind gekommen und suchen auf diesen Wiesen nach Nahrung, ja, und wenn ich die Kutsche richtig deute, dann wird auch geheiratet. Ein paar Bilder von einem Brandenburg-Ausflug.

 

Fahrrad reparieren: Das Reparaturhandbuch der Stiftung Warentest

Fahrradreparaturen

Cover des Buches Fahrradreparaturen                                      Foto: Link

Für alle, die ihr Fahrrad selbst reparieren wollen, gibt es jetzt ein Buch, das genau erklärt, wie das funktioniert. Es ist das Buch „Fahrradreparaturen“ der Stiftung Warentest. Auf 323 Seiten wird so ziemliche jede Reparatur erklärt, die dem Laien unterkommen kann. Das Spektrum reicht vom Rahmen über die Laufräder und Bremsen, über Antriebe und Schaltungen bis hin zu Licht, Pannenhilfen und einem Exkurs zur Grundfunktion von Pedelecs. Was ein Laie selbst reparieren kann – und das ist im Prinzip das komplette Fahrrad bis auf Schweißarbeiten, die hier nicht erwähnt sind – ist in diesem Buch erklärt. Es ist kein Buch für den Experten am Mountainbike oder am Rennrad, sondern richtet sich an den Nutzer von Alltagsrädern. Gleichwohl sind die verschiedensten Ausstattungsvarianten abgedeckt.

Verständliche Texte

Ein Vorzug des Buches „Fahrradreparaturen“, sind die verständlichen Texte. Sie sind nicht von Experten für Kenner geschrieben, sondern von Experten für Laien. Man versteht, was gemeint ist, erhält ausführliche Erklärungen, die Beschreibungen sind deutlich und unmissverständlich. Das findet man in all der Ratgeberflut nicht immer. Die einzelnen Kapitel beginnen mit allgemeinen Erklärungen der Funktionsweise der beschriebenen Teile, möglichen Varianten und Besonderheiten, sodass auch der Laie versteht, worum es dabei geht. Das Buch ist aktuell. So werden zum Beispiel auch die unterschiedlichen Typen von Scheibenbremsen und ihre Besonderheiten erläutert.

Gute Fotos

Zudem sind die Anleitungen mit guten Fotos illustriert. Wie man zum Beispiel die Lager der Laufräder austauscht, kann man alleine anhand der Fotos nachvollziehen, der Austausch von Bremsarmen oder Seilzügen ist genauso gut abgebildet wie das Öffnen einer Kette oder die Justierung eines Ahead-Sets. Detailfotos zeigen, wie manche Kleinigkeiten zusammengehören – zum Beispiel, in welcher Reihenfolge man die Unterlagscheiben von Bremsschuhen wieder zusammensetzen sollte.

Innenseite mit Reparaturanleitung

Innenseite mit Reparaturanleitung

Baum zur Fehlersuche

Zur Fehlersuche hat sich Autor Ulf Hoffmann einen „Fehlerbaum“ ausgedacht. Was ist zum Beispiel los, wenn die Hinterraddämpfung Geräusche macht? Ist das Geräusch schmatzend? Dann ist wahrscheinlich das Öl verbraucht. Ist es reibend? Dann sind wohl die Dichtungen hinüber.

Zeitaufwand, Material, Werkzeug und Kosten

Zu jeder Reparaturarbeit sind in einem farblich abgesetzten Kasten der zeitliche Aufwand, der Schwierigkeitsgrad, das nötige Werkzeug, Ersatzmaterial und Kosten angegeben. Eine Übersicht über das erforderliche Werkzeug hilft bei der Planung der Arbeit.

  • Fahrradreparaturen, Stiftung Warentest, Berlin 2014, 336 Seiten, 24,90 Euro

Sternfahrt des ADFC in Berlin am 1. Juni 2014

Die nächste Sternfahrt des ADFC findet am kommenden Sonntag, 1. Juni 2014, statt. Der Verband will in diesem Jahr vor allem für die Einführung von mehr Radspuren an Hauptverkehrsstraßen und gegen das Parken auf Radwegen demonstrieren. Vor allem das Parken auf Radstreifen oder Radwegen nimmt der ADFC ins Visier. Diese Verstöße seien gleichbleibend hoch und gefährdeten immer wieder Radfahrer, sagt der Verband. Auch Radspuren an den Hauptverkehrsstraßen seien nötig, weil der Radverkehr immer mehr zunehme. Der Ausbau der Radspuren halte aber leider nicht Schritt mit dieser Entwicklung.

Radwege-Hindernis: die Bezirke – Beispiel Schorlemerallee

Offenbar stößt man bei der Einrichtung von Radspuren aber auf Hindernisse in den Bezirken. Es liegt nicht immer am Geld, wenn sie nicht angelegt werden. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Schorlemerallee in Steglitz-Zehlendorf, wo derzeit einer Privatinitiative für die nachträgliche Anlegung eines Radstreifens kämpft, der bei der Grundsanierung der Straße nicht errichtet wurde. Die Schorlemerallee ist Teil einer überbezirklichen Verbindung von Dahlem über den Breitenbachplatz zur Bundesallee und dem Volkspark Schöneberg. Sie wird täglich von vielen Radfahrern genutzt. Sie müssen sich die Straße mit parkenden Autos und Fahrzeugen teilen, von denen sie überholt werden. Der Stadtradler wurde Zeuge eines schweren Unfalls im Juni 2013, als eine Frau über eine Autotür stürzte, die sich plötzlich öffnete (siehe den Beitrag hier „Unfall auf der Schorlemerallee“ vom 11. Juni 2013).

Rücksichtnahme auf Anwohner

Offenbar hatte das Tiefbauamt aber vor der Sanierung des dortigen BVG-Tunnels den Anwohnern zugesagt, dass die Straße in ihrer ganzen Breite wieder so hergestellt wird wie vorher – mit breitem Mittelstreifen und Bäumen sowie Platz für parkende Autos rechts und links. Der Effekt ist, etwas polemisch, formuliert: Der Mittelstreifen ist eine prima Hundeauslauf- und Flanierfläche, die Radfahrer werden zwischen parkenden und überholenden Autos eingequetscht. Es wäre schön, wenn die Sternfahrt hinter Einzelinitiativen, die sich gegen solche abstrusen Fehlplanungen richten, Druck bringen könnte. Es ist bestimmt nicht die einzige in Berlin.

Alle Treffpunkte, Abfahrtszeiten und Informationen findet ihr hier:  http://Sternfahrt

Gefahr für Radfahrer

Die Schönhauser Allee ist die gefährlichste Straße für Radfahrer in Berlin. Das ergab die Auswertung der Online-Umfrage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, die vom 12. November bis 10. Dezember auf dem Portal https://radsicherheit.berlin.de durchgeführt wurde. Es gab insgesamt rund 27 000 Besuche mit 260 000  Seitenaufrufen, 5000 konkrete Punkte in der Stadt wurden genannt, und 4000 Kommentare abgegeben.

Radwegbenutzungspflicht auf Schönhauser Allee stört am meisten

Die Mehrzahl der Kritikpunkte bezogen sich auf Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg. Nach der gewichteten Auswertung steht die Schönhauser Allee ganz oben auf der Liste der Kritikpunkte der Umfrage-Teilnehmer. Der Tenor: Die Radwegbenutzungspflicht muss aufgehoben werden. Denn der schmale Radweg, der von vielen abzweigenden Straßen unterbrochen wird und oft genug zugeparkt ist, stellt ein Sicherheitsrisiko dar.

Lange Ampel Unter den Linden

Die lange Ampelphase an der Kreuzung Unter den Linden / Wilhelmstraße nervt viele Radfahrer. Wer sich regelkonform verhält, steht hier ohne Grund minutenlang bei Rot, was umso ärgerlicher ist, als es keinen Autoverkehr an dieser Stelle gibt. Während dieses Problem nach Medienberichten schnell zu beseitigen sein soll, dürfte der Hermannplatz eine größere Herausforderung sein.

Horrorstelle Hermannplatz

Dabei kristallisierte sich der Bereich zwischen Kottbuser Tor und Hermannplatz als Gefahrenstelle Nummer eins in der Stadt heraus. Der Hermannplatz ist auf Radwegen praktisch nicht zu umfahren,  rasende Autofahrer, versperrte Radwege, zu kurze Ampelphasen – Probleme, die offenbar auch der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz nicht verborgen geblieben sind. Sie kündigte jedenfalls an, dass eine Verbesserung der Sicherheitslage für Radler bis 2016 durch einen grundlegenden Umbau erfolgen soll.

Manche Gefahrenstellen sollen umgehend beseitigt werden

Die Senatsverwaltung kündigt an, dass für die zehn am meisten genannten Gefahrenbereiche in den kommendenMonaten Lösungen erarbeitet werden sollen. Manches könne schnell gelöst werden, anderes werde aber länger dauern. Die Ampelschaltung Unter den Linden zum Beispiel könne schnell geändert werden, allerdings müsse die Verkehrslenkungszentrale die Klagen der Radler erst bestätigen.

Wer kontrolliert Falschparker?

Wie das Problem der zugeparkten Radwege gelöst werden soll, ist weiter offen. Wer kurz parkende Autos kontrolliert, das ist zwischen Polizei und Ordnungsämtern strittig. Die Ordnungsämter, die dafür zuständig wären,dürften über Personalmangel klagen. Apps wie „Wegeheld“ dürften also weiter Konjunktur haben.

Die Zusammenfassung gibt es unter: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/includes/docs/doc569_top30liste_final.pdf

Zehn Radfahrer-Sünden

Es ist an der Zeit, auch einmal etwas über die Radfahrer zu sagen. Ich ärgere mich nämlich über meine Mit-Radler an manchen Tagen gewaltig. Es ist ja nicht so, dass nur die bösen Autofahrer uns das Leben auf Berlins Straßen schwer machen, nein. Die Radfahrer tragen dazu auch einen Teil bei. Ich finde folgendes geht gar nicht (obwohl es gerne praktiziert wird).

1.  Bei Rot über eine Ampel fahren (egal, welche)

2.  An Fahrrad-Ampeln Radwege verstopfen

3.  Sich an die vorderste Stelle einer Fahrradampel drängeln und bei Grün nicht vom Fleck kommen

4.  Aus Einfahrten über Gehweg und Radweg schießen

5.  Bei Dunkelheit ohne Licht zu fahren

6.  In Zweierreihen auf der Straße oder dem Radweg zu fahren

7.  Beim Abbiegen keine Handzeichen geben

8.  Den Fußgängern den Bürgersteig wegnehmen

9.  Auszunutzen, dass andere schon aufpassen werden

10. Sich dauernd als Oper aufführen

Radwegblockierer melden: Denunziantentum auf der Straße

Eins muss man der eingestellten „Straßensheriff-App“ lassen, die nun als „Wegeheld“ an den Start gegangen ist: Die Sensibilität für die Blockade von Radwegen durch Autos hat sie deutlich angehoben. Mitte März zog dann der ADFC mit der Kampagne „Radspuren frei!“ nach, die er zusammen mit dem BUND bis 30. Juni noch betreibt. Bis zu diesem Tag können Radfahrer auf der ADFC-Website www.radspuren-frei.de Radwege melden, die häufig von Autos zugeparkt werden. Der Verband will die Blockade-Schwerpunkte an die Polizei und die Ordnungsämter der Bezirke weiterleiten. Am Ende soll eine Liste von jenen Straßen erstellt werden, auf denen die Radwege am häufigsten blockiert werden. Auf diesen Straßen sollen dann Kontrollen stattfinden und gleichzeitig u. U. die Einrichtung von Lieferzonen gefordert werden. Damit will der ADFC offenbar das Stigma des „Anschwärzens“ vermeiden, das der Wegeheld-App anhaftet, gleichzeitig aber Flagge gegen Blockierer zeigen.

Wegeheld-App in Betrieb

Die App Wegeheld wird unterdessen offenbar reichlich genutzt. Sie ist seit Ende März für Android-Systeme als App erhältlich. Mit ihr können Radwegblockierer auf eine Karte hochgeladen werden, Fotos der Fahrzeuge direkt an die zuständigen Ordnungsämter weitergeleitet werden. Auch wenn Erfindern Heinrich Strößenreuther auf seiner Website www.wegeheld.org zur political correctness aufruft und mahnt, nicht jeden Reifen zu melden, der sich auf den Radweg drückt: Die Arbeit der Polizei sollten Bürger nicht übernehmen. Oder möchte jeder Radfahrer denn gerne Polizist spielen? Ich nicht. Ich finde, davon gibt es schon zu viele auf Berlins Straßen.

Fahrradcodierung schützt vor Diebstahl

Gestripptes Fahrrad

Was von einem Fahrrad übrig blieb                                                                            Link

Wenn man durch die Stadt fährt, hat man manchmal den Eindruck, dass man auf einem  Fahrrad-Friedhof unterwegs ist. Die Gerippe, die einem am Straßenrand, an Bäumen, neben Mülltonnen oder auch schon mal auf einem Stückchen Brachland begegnen, sind kaum an einer Hand abzuzählen. Alte, noch nicht so alte und zum Teil auch fast neue Räder beziehungsweise das, was davon übrig blieb. Gerne wird nur ein Rahmen übrig gelassen wie auf dem Foto, mal fehlt nur ein Rad, mal liegt ein komplettes Fahrrad im Gebüsch.

Berlin – Hauptstadt der Fahrraddiebe

Ich unterstelle einmal, dass das in den meisten Fällen keine Entsorgungsaktionen der Eigentümer sind: Warum kümmern sich die Diebe denn nicht um ihre eigenen Sachen? Nicht alles, was auf öffentlichem Raum abgestellt wird, ist auch öffentliches Eigentum. Vielleicht hat sich das noch nicht ganz herumgesprochen. An der Zeit wäre es. Allerdings sprechen die Zahlen gegen solche frommem Hoffnungen. Pro Tage werden in Berlin 72 Fahrräder gestohlen, die Polizei registrierte 26513 gestohlene Fahrräder im Jahr 2013 – ohne Dunkelziffer. Prenzlauer Berg liegt ganz vorne (2122), vor Kreuzberg (1953), Mitte (1478) und Friedrichshain (1428). Seit 2010 steig die Zahl damit um 30 Prozent an.

Fahrradcodierung in Berlin

Die Codierung des Fahrrads kann gegen Diebstahl schützen. Das wissen offenbar auch Diebe – codierte Fahrraäder sind jederzeit erkennbar und schlechter weiterzuverkaufen. Codierungen führt der ADFC jeden Freitag zwischen 17 und 19.30 Uhr durch, die Berliner Polizei bietet die nächste Codierungs-Aktion am Dienstag, 13. Mai, zwischen 10 und 12 Uhr im Abschnitt 42, Hauptstraße 45, 10827 Berlin an. Ein Eigentumsnachweis ist erforderlich.

ADFC, Brunnenstraße 28, 10119 Berlin, Tel. 030 / 448 47 24 (Kosten 10 Euro), http://www.adfc-berlin.de/service/codierung.html

Sturz wegen eine Klapp-Pfostens

Der Klapp-Pfosten war schwer zu sehen

Schwer zu sehen: ein eingeklappter Pfosten an der McNair-Promenade          Link

Zu sehen war der umgeklappte Pfosten erst, als es zu spät war. Da lag ich aber schon auf der Nase und wunderte mich, worüber ich denn nun gerade gestürzt war. Unscheinbar im Schatten neben einem Radweg an der Mc-Nair-Promenadein Lichterfelde lag das Hindernis. Auf der Suche nach dem richtigen Weg hatte ich meinen Kopf nach oben gerichtet, blickte für ein paar Momente nicht auf den Radweg, zog leicht nach rechts, um das Straßenschild zu lesen und schon knallte es. Ich war mit dem Vorderrad an dem eingeklappten Absperr-Pfosten hängengeblieben. Passiert ist mir zum Glück nichts, erschrocken bin ich aber  mächtig. Und fragte mich, warum man diesen Klapp-Pfosten nicht wie seinen Kollegen daneben nach Gebrauch einfach wieder aufrecht hingestellt hatte. Mir fiel die Geschichte von Hans-guck-in-die-Luft ein. Dann schaute ich mir die Stelle aus etwas Entfernung noch einmal an und stellte fest, dass das Teil bei den Lichtverhältnissen an jenem Morgen einfach schwer zu sehen war. Eine echte Falle. Etwas verbogen im Standbereich, umgekippt, da liegt sie nun. Für Autos kein Problem. Für Radfahrer schon.

Rote Ampel überfahren wird teuer

 

Rote Ampel

Eine rote Ampel zu überfahren wird künftig teuer                               Foto: Link                  

Zum 1. Mai wurde das Flensburger Bußgeldregister für Autofahrer geändert. Wichtigste Neuerung: Künftig kann man schon ab acht Punkten den Führerschein verlieren. Bisher waren es 18. Betroffen sind auch Radfahrer, denn massive Ordnungswidrigkeiten werden in das Punkteregister eingetragen. Radfahrer gelten als normale Verkehrsteilnehmer.

Eine rote Ampel zu überfahren bringt einen Strafpunkt

Wer mit dem Fahrrad eine rote Ampel überfährt, bekommt künftig einen Strafpunkt in dem Kraftfahrt-Zentralregister. Das Bußgeld steigt von 45 auf 60 Euro. War die Ampel schon länger als eine Sekunde rot, beträgt das Bußgeld wie bisher 100 Euro. Man tut als Radfahrer also gut daran, auf Rot im Straßenverkehr noch mehr zu achten als bisher schon (oder es sich überhaupt erst einmal anzugewöhnen). Telefonieren auf dem Fahrrad ohne Freisprechanlage kostet 25 Euro. Teuer wird das Überfahren eines geschlossenen Bahnübergangs. Dann sind 350 Euro plus zwei Strafpunkte im Verkehrsregister fällig.

Verwarnungs- und Bußgelder für Fahrradfahrer

Hier ein Auszug aus der Übersicht der Verwarnungs- und Bußgelder für Fahrradfahrer:

Nichtbenutzen eines ausgeschilderten Radwegs                      25 Euro

Benutzung des Radweges in falscher Richtung                        20 Euro

Beleuchtung nicht vorhanden oder nicht betriebsbereit            20 Euro

Rad nicht vorschriftsmäßig, dadurch Beeinträchtigung

der Verkehrssicherheit                                                              80 Euro

Eine Liste der Verwarnungs- und Bußgelder findet man auf der Website des ADFC    http://www.adfc.de/bussgeldkatalog