Fahrrad-Navigation von Bike Citizens

Die Bike Citizens Navigations-App

Die Bike Citizens Navigations-App

Die Hersteller der Smartphone-Halterung „Finn“ – ein Silikonstreifen, den man um den Lenker schlingt – haben jetzt auch eine Fahrrad-App veröffentlicht. Sie nennt sich „Bike Citizens“. Die kostenlose App bietet über 100 Städte-Karten aus 35 Ländern an, die man herunterladen und in denen man dann navigieren kann. Eine Stadt kostet 4,99 Euro. Zum Ausprobieren kann man sie kostenlos herunterladen und für 30 km testen. Das Hauptmenü ist in drei Bereiche unterteilt: Navi & Karte, Touren und Fahrradcomputer. Unter Navi & Karten ruft man die Karte der gewählten Stadt auf, gibt ein Ziel ein, die App navigiert einen dann mit Sprachführung dort hin. Unter den angebotenen Routen kann man „gemütlich“, „normal“ und „schnell“ wählen.

Tourenvorschläge und Fahrradcomputer

Für die ausgewählten Städte bietet die App zudem Tourenvorschläge an. Auch sie sind mit einer Navigation gekoppelt. Für Berlin sind das zum Beispiel eine Mauertour, eine Müggelsee-Runde oder eine Kreuzberg-Neukölln-Runde. Die Anzahl der Vorschläge variiert von Stadt zu Stadt. Zudem gibt es einen Fahrradcomputer. Er zeigt die Gesamtstrecke, die Geschwindigkeit, die Gesamtzeit und zeichnet Strecken auch auf. Was hübsch ist: Navigation und Routenplanung funktionieren ohne aktive Datenverbindung. Das spart Akku-Laufzeit.

Für Städter brauchbar, für Tourenfahrer nicht

Die Navigation der App scheint nach einem kurzen Test in Ordnung. Die Wegsuche ist zuverlässig, man kann sie auch nach Art des Rades unterteilen, was kleine Routenänderungen zur Folge hat. Es stört etwas, dass die fett eingezeichnete Route die Straßennamen überdeckt, und wegen der Konzentration auf Städte ist man doch eingeschränkt. Für die Tour nach Brandenburg oder quer durch Deutschland taugt die App (noch?) nicht – da ist Komoot unschlagbar, in Städten ist sie allerdings gut. Und fürs urbane Publikum sind die Produkte Bike Citizens auch gemacht. Insofern passt die App zur Philosophie des Hauses.

Fahrradtour zur Liebermann-Villa am Wannsee

Liebermann-Villa in Wannsee

Die Liebermann-Villa am Wannsee

Fürs Wochenende empfehle ich eine kleine Fahrradtour zur Liebermann-Villa am Wannsee. Dort ist derzeit die kleine, feine Ausstellung „Liebermann und van Gogh“ zu sehen. Sie handelt davon, dass beide Maler in einer Phase ihres Schaffens ganz ähnliche Motive darstellten, nämlich das Landleben in den Niederlanden. Das war Anfang der 1880er-Jahre. Obwohl sich beide Künstler nie trafen, sind ihre Themen und Motive verblüffend ähnlich: Szenen häuslicher Handarbeit in den Heimwerkstätten der Weber, Näherinnen am Fenster, Porträts. Die Ausstellung stellt die Bilder der beiden Maler gegenüber, die Erklärungen geben einen guten Einblick in die parallelen Phasen der Künstler. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 10. August 2015.

Von Zehlendorf nach Wannsee

Wir starten in Zehlendorf-Mitte und fahren auf der Sven-Hedin-Straße bis zum Mexikoplatz. Hinter der S-Bahn-Unterführung biegen wir rechts in die Matterhornstraße ein und folgen ihr immer geradeaus, bis sie auf die Spanische Allee stößt. Meist ist hier nicht viel Verkehr, sodass man ganz angenehm radeln kann. Der Spanischen Allee folgen wir bis über die Avus und biegen hinter der Spinnerbrücke links Richtung Wannsee ab. Hier nimmt man am besten den Radweg, weil der Verkehr dichter wird. Wir fahren am S-Bahnhof Wannsee vorbei und biegen in die Königsstraße ein. Dann nehmen wir die erste Straße nach rechts, die Straße Am Wannsee. Sie ist etwas enger und holprig. Nach circa einem Kilometer befindet sich die Liebermann-Villa auf der rechten Seite.

 

Von Zehlendorf-Mitte nach Wannsee     Google Maps

Von Zehlendorf-Mitte nach Wannsee Google Maps

 

 

 

 

 

 

 

Zurück nimmt man den gleichen Weg, wer lieber die S-Bahn nimmt, kann am S-Bahnhof Wannsee in die S 1 steigen.

Länge: ca. 10 km

  • Liebermann-Villa am Wannsee, Colomierstr. 3, 14109 Berlin, Tel. 030 / 80 58 59 00, tgl. außer Di. 10–18 Uhr, Do/so/feiertags 10–19 Uhr, 7/4 Euro

Der schlechteste Radweg

So sucht Roadbike nach dem schlechtesten Radweg

So sucht Roadbike nach dem schlechtesten Radweg

Das ist doch einmal ein Wettbewerb, bei dem Berlin gute Chancen auf einen der vorderen Plätze hat. Die Redaktionen der Radmagazine „Mountainbike“, „Roadbike“ und „Elektrobike“ haben einen Wettbewerb ausgeschrieben. Es ist ein Ärger-Ablade-Contest: Wer findet den schlechtesten Radweg? Das dürfte nicht so einfach sein, die Konkurrenz ist groß, aber Berlin ist dabei. „Deutschland sucht den schlechtesten Radweg“ heißt der Wettbewerb ganz offiziell. Wer sich wieder einmal über eine Rüttelstrecke ärgerte, auf der ihm die Kronen von den Zähnen fielen, wer sich eine Acht in einem Schlagloch holte oder sich über unbefahrbare Aufplasterungen, felgenkillende Bleche oder einfach darüber ärgerte, dass der Radweg abrupt in eine Straße überging: bitte melden!

Foto machen und an #DSDSR senden

Und so funktioniert es: Nehmt ein Foto auf und postet es auf der extra eingerichteten Facebook-Seite DSDSR – den Hashtag #DSDSR nicht vergessen. Man kann das Foto auch  bei Roadbike auf der Website www.roadbike.de/dsdsr hochladen. Die Aktion dauert bis Ende August 2015. Vom 15. September bis 15. Oktober findet ein Online-Voting statt. Den Gewinnern winken ein Fahrrad-Navi von Garmin, ein Survival-Kit für miese Radwege und ein Sattel von Selle Italia. Schöne Beispiele für schlechte Radwege kann man sich schon auf der Facebook-Seite ansehen.

Fahrradsternfahrt 2015 – Bilder und Eindrücke

Radfahrer auf der Avus in Berlin

Ein Vergnügen: Die Fahrt über die Avus

Die 39. Fahrradsternfahrt des ADFC ist vorüber – es kamen nach Polizeiangaben rund 120 000 Teilnehmer, weniger als die Veranstalter erwartet hatten. Dennoch ist das eine eindrucksvolle Demonstration für den Fahrradverkehr in Berlin – und nicht zuletzt eine eindringliche Forderung an den Senat, die Bedingungen fürs Radfahren in Berlin zu verbessern. Das werden unter anderem alle jene Teilnehmer der Sternfahrt so sehen, die am Sonntag über die Avus fahren konnten: So eine Zucker-Asphaltdecke würden sich Radfahrer in Berlin auch wünschen. Wer in die glücklichen Gesichter der Radler schaute, sah, dass Radfahren einfach Spaß machen kann, wenn man die richtigen Wege dafür hat. Davon ist Berlin noch weit entfernt. Doch es muss ja nichts so bleiben, wie es ist. Radfahrer sind ja auch Wähler. Ein paar Fotos von der Sternfahrt auf der Avus gibt es hier:

 

Fahrradtour zur Meierei in Potsdam

Neue Meierei Potsdam

Blick auf die Neue Meierei in Potsdam von der Ostseite des Neuen Sees

Einen hübscheren Ort als Ziel einer kleineren Fahrradtour gibt es kaum: Die Meierei in Potsdam am Neuen See ist nicht nur wunderschön gelegen, sie bietet auch gastronomisch einiges, und das Panorama sucht seinesgleichen. An diesem Wochenende kommt hinzu: Die Meierei beteiligt sicher an der Berlin Beer Week vom 13. bis 20. Juni 2015. Am Sonntag (14. Juni) gibt es eine Wassertaxifahrt von der Braumanufaktur zur Meierei, um 16 Uhr findet ein moderierter Brauerstammtisch in der Meierei statt. Grund genug für einen kleinen Ausflug nach Potsdam.

Von Zehlendorf in die Meierei

Wir starten in Zehlendorf-Mitte und fahren über die Schützallee und die  Sven-Hedin-Straße zum Mexikoplatz. Dort biegen wir in die Matterhornstraße ein, gelangen auf die Spanische Allee und biegen auf der „Spinnerbrücke“, dem Zentraltreff aller Motorradverrückten östlich der Elbe, nach links Richtung Wannsee ab. Wer die kürzere Strecke nehmen will, radelt nun auf dem Radweg durch Wannsee hindurch Richtung Glienicker Brücke. Wer die schönere, aber etwas längere Strecke nehmen will, biegt in Wannsee-Mitte rechts in die Pfaueninselschaussee ein. Sie führt zunächst circa einen Kilometer bergan, dann kann man aber eine schöne Abfahrt genießen, die hinunter an die Havel führt. Vorbei am Gasthaus „Zur Pfaueninsel“ fahren wir am Wasser entlang, man muss sich den gut asphaltierten Weg aber mit zahlreichen Spaziergängern teilen – also: vorsichtig fahren.

Glienicker Brücke, Neuer Garten

Gleich hinter der Glienicker Brücke biegt man rechts ab und folgt dem Fahrradweg-Zeichen zum Neuen Garten. Nun ist die Wegoberfläche feiner Schotter. Man bleibt auf dem Weg, der parallel zum Ufer am Neuen See entlangführt und schließlich bei der  Meierei endet.

Von Zehlendorf zur Meierei am Neuen See in Potsdam   Google Maps

Von Zehlendorf zur Meierei am Neuen See in Potsdam Google Maps

Kurze Strecke: ca. 15 km

Längere Strecke 17,5 km

Fahrrad-Sternfahrt des ADFC

Am kommenden Sonntag ist Berlin eine Fahrradstadt: Der ADFC lädt zur 39. Fahrradsternfahrt durch Berlin mit dem Ziel Brandenburger Tor ein. Es werden 200 000 Radfahrer erwartet, die Strecke, die zurückgelegt wird, ist insgesamt 1000 Kilometer lang. Das Motto in diesem Jahr lautet „Fahrradstadt Berlin – jetzt!“ Damit soll der Senat unter Druck gesetzt werde, die selbst beschlossenen Vorgaben zur Verbesserung der Rad-Infrastruktur von 2013 umzusetzen. So sollen zum Beispiel bis 2025 die durchschnittlich zurückgelegten Wegestrecken mit dem Rad – derzeit 3,7 km pro Tag – auf 4,6 km steigen.  Der ADFC kritisiert, dass dieses 2011 beschlossene Konzept ins Stocken geraten ist. Daran sei zum Teil der Personalmangel in den Bezirken schuld, aber auch der politische Rückhalt für das Konzept lasse zu wünschen übrig.

Die Route mit den Startpunkten der Sternfahrt findet man hier. Es wird übrigens wieder eine eigene Kinderroute geben

John Kerry bricht sich ein Bein

US-Außenminister John Kerry (71) hat sich am Sonntag beim Rennradfahren ein Bein gebrochen. Wie die New York Times und andere Onlineportale melden, geschah der Unfall in Frankreich nahe der Schweizer Grenze. Kerry soll sich den Rechten Oberschenkel gebrochen haben und zunächst in ein Krankenhaus nach Genf geflogen worden sein. Laut BBC ist er mittlerweile zur medizinischen Behandlung nach Boston unterwegs. Kerry gilt als leidenschaftlicher Radfahrer. Er nimmt sein Rennrad regelmäßig mit auf Dienstreisen und ist in Pausen damit unterwegs. In einem SPIEGEL-online-Video sieht mahn ihn in Fahrradmontur telefonieren. Möglicherweise ist Kerry bei seinem Sturz in Genf über einen Bordstein gestürzt.

Beim deutschen Amtskollegen bleibt das Fahrrad zuhause

Bei deutschen Politikern hat Kerrys Vordbild offenbar noch nicht Schule gemacht. Zumindest Außenminister Frank-Walter Steinmeyer, in Berlin häufiger mit dem Fahrrad anzutreffen, geht seine Auslandsreisen weniger waghalsig an. Darauf vor einem Baumarkt im Süden Berlins vergangenes Jahr angesprochen, sagte er nur knapp: „Nein, der Außenminister fährt auf Dienstreisen nicht Rad. Aber das kann ja noch kommen“. Daran wird man nach Kerrys Unfall wohl zweifeln dürfen.

Fahrradtour nach Stücken

Gasthaus Fliederhof in Stücken

Der Fliederhof in Stücken

In Stücken gibt es ein hübsches Restaurant, es ist der Fliederhof. Dorthin führt eine rund 33 Kilometer lange Tour von Zehlendorf aus. Man fährt auf dem Zehlendorfer Damm nach Stahnsdorf, von dort nach Güterfelde, vorbei am Güterfelder Haussee und nimmt den Radweg links der Straße nach Schenkenhorst. Dort geht es rechts ab durch das Dorf bis zum nächsten Kreisverkehr. Hier nimmt man den Weg Richtung Ahrensdorf. In Ahrensdorf geht es rechts ab Richtung Gröben, dort nach Jütchendorf, Schiass und Blankensee. Von hier sind es noch vier Kilometer nach Stücken.

Störche beobachten

Die Route verläuft meist auf Straßen, sie sind aber auch am Wochenende nur mäßig befahren. An einigen Stellen gibt es Radwege. Man sollte Zeit für die Beobachtung von Störchen mitbringen. Auf einem Kamin im Innenhof des Fliederhofs in Stücken nistet derzeit ein Paar.

Café und Restaurant Fliederhof

Der Fliederhof in Stücken liegt gleich rechts, wenn man von Blankensee nach Stücken hinein rollt. Es ist ein rustikales Restaurant in einem ehemaligen Gehöft. Es hat zurzeit allerdings nur freitags bis sonntags geöffnet. Wir waren an Pfingsten zufällig zum Brunch da und fühlten uns gut verköstigt. Auf der Karte steht zum Beispiel Tafelspitz zu 15,50 Euro, Steak vom Roastbeef (19,50 Euro) oder Maispoulardenbrust (17,20 Euro). Die Forelle Müllerin Art gibt es für 15,20 Euro. Auch Kaffee und der selbst gemachte Kuchen sind zu empfehlen. Zurück fährt man über Fresdorf, Tremsdorf, Saarmund, Pilippsthal, Stahnsdorf und Klein-Machnow.

Gesamtstrecke: ca. 60 km

Karte zum fliederhof in Stücken

 

Fahrradtour nach Fresdorf

Weinschmiede in Fresdorf

Die Weinschmiede in Fresdorf – ein idyllischer Ort mit kleiner Küche

Heute will ich eine Fahrradtour im Südwesten Berlins empfehlen, sie führt nach Fresdorf. Das eigentlich Schöne daran ist aber nicht die Strecke, obwohl die auch nicht schlecht ist, sondern ein Zwischenstopp in der Weinschmiede in Fresdorf. Also ein Tipp für alle Radler, für die nicht nur der Weg das Ziel ist, sondern denen auch ein Ziel wichtig ist. Es dürfte eher die Gruppe der Genussradler sein.

Weinschmiede Fresdorf

Hinterm Zaun geht es weiter – zum Garten der Gaststätte 

 

Die Weinschmiede in Fresdorf

Die Weinschmiede ist ein kleines Lokal in einem sanierten Wirtschaftsgebäude. Sie ist vor allem bei schönem Wetter zu empfehlen wegen des wunderschönen kleinen Gartens. Er wurde sehr „naturnah“ gestaltet, man sitzt an Holztischen neben Pflanzen und unter Weinranken. Es gibt für kühlere Tage auch innen einen Gastraum. Die Speisekarte ist klein, sie reicht aber für die Stärkung zwischendurch völlig aus und sie ist preiswert. Ein Flammkuchen kostet acht Euro, der Schmalztiegel mit Brot 2,50 Euro, die Latte Macciato 2,50 Euro. Dazu gibt es eine kleine, aber erlesene Weinkarte und diverse Biere.

  • Weinschmiede Fresdorf, Luckenwalder Straße 222, 14552 Fresdorf, geöffnet Fr, Sa, So ab 14 Uhr, Tel. 033205/46795

Der Weg nach Fresdorf

Nach Fresdorf fährt man von Zehlendorf aus Richtung Kleinmachnow, dann nach Stahnsdorf, Güterfelde, Philipsthal, dann Richtung Saarmund und Tremsdorf. In Tremsdorf biegt man nach Fresdorf ab. Hinter einem Schweinemastbetrieb stößt die kleine Verbindungsstraße auf die Hauptstraße in Fresdorf – hier biegt man nach rechts ab und fährt in das Dorf hinein. Nach circa 500 Metern liegt die Weinschmiede kurz vor einer Rechtskurve auf der linken Seite.

Dir Route nach Fresdorf

Dir Route nach Fresdorf

Einfache Strecke: knapp 30 Kilometer. Der Rückweg ist per Bahn ab Michendorf möglich.

Ride of Silence

Um Radfahrern zu gedenken, die im Straßenverkehr starben, findet seit 2003 der „Ride of Silence“ in mittlerweile 300 Städten auf der ganzen Welt statt. In Berlin starben dieses Jahr schon drei Radfahrer im Straßenverkehr, das Opfer an der Glogauer/Reichenberger Straße vom 29. April ist allen noch in schrecklicher Erinnerung.

Ride of Silence am 20. Mai um 19 Uhr

In Berlin startet der Ride of Silence am 20. Mai um 19 Uhr am Brandenburger Tor. Auf einer 20 km langen Strecke geht es über Tiergarten, Charlottenburg, Schöneberg, Kreuzberg und Friedrichshain zum Berliner Rathaus in Mitte. An mehreren Stellen, an denen Radfahrer ums Leben kamen, wird kurz angehalten. Teilnehmer werden gebeten, sich weiße T-Shirts oder Kittel überzustreifen. Die Gedenkfahrt ist als Demo angemeldet. Sie soll eine Manifestation der Forderung nach mehr Rücksichtnahme auf Radfahrer im Verkehr sein. Mehr dazu steht hier.